Landesdelegiertenversammlung am 05.03.2011 in Schirgiswalde
Von 43 eingeladenen Delegierten waren 28 angereist. Das entsprach einer Beteiligung von 65 %.
Versammlungsleiter Mirko Schober begrüßte die Delegierten und Gäste und stellte die ordnungsgemäße Einberufung der Delegiertenversammlung fest. Es wurde beantragt, die beiden letzten Tagesordnungspunkte (14 und 15) zu tauschen. Der Änderung der Tagesordnung wurde zugestimmt.
Danach verlas Ralf Schmidt, Mitglied der Revisionskommission, den Bericht über die Arbeit der Revisionskommission 2010. Er bestätigte den ordnungsgemäßen Nachweis der Finanzmittel sowie die ordnungsgemäße Abrechnung der Fördermittel. Die durchgeführte Revision ergab keine Mängel oder Beanstandungen.
In der anschließenden Diskussion äußerte sich Wolfgang Heinisch zur im Jahr 2010 geleisteten Arbeit des Vorstandes und Frank Dietrich zur Stärke und Effektivität der Seminare.
Dann wurde der Antrag auf Entlastung des Vorstandes gestellt. Die Delegierten stimmten den vorgelegten Berichten zu und entlasteten den Vorstand für das Jahr 2010.
Nach Antrag der SHG zur Aufnahme in den LV Sachsen wurde die Selbsthilfegruppe „Hoffnung“ Zittau einstimmig in den Landesverband Sachsen aufgenommen. Anschließend stellte Rüdiger Schade, Mitglied der SHG „Hoffnung“ Zittau, die Gruppe vor.
Die Delegierten stimmten dem Vorschlag der Kandidatur von Horst Friese für den Vorsitz des Landesverbandes Sachsen zu.
Da es keine weiteren Kandidaten gab, konnte der Punkt 12 der Tagesordnung (Selbstvorstellung neuer Kandidaten für den Vorsitz) entfallen.
Horst Friese wurde einstimmig zum Vorstandsvorsitzenden gewählt. Die ordnungsgemäße Durchführung der Wahl wurde festgestellt.
Anschließend informierte Uwe Wolf über künftige Regelungen zur besseren Auslastung der Seminare und der finanziellen Anpassung des Info-Seminares an die anderen stattfindenden Seminare. Ein Termin für die zu zahlenden Mitgliedsbeiträge wurde benannt. Der Vorstand kündigt mögliche Kassenbuchkontrollen in den Gruppen an.
Bea Wolf